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BAUTEN 

VON 

DIPL.-ING. ALFRED WERNER MAURER ARCHITEKT


 

Foto Spielbank Saarbrücken im Deutsch-Fanzösischen Garten                                             geplant und errichtet 1987 -1990 Architektengemeinschaft Kramm-Strigl-Fissabre-Maurer

Alfred Werner Maurer


 

Alfred Werner Maurer (* 3. Oktober 1945 in Saarbrücken) ist ein deutscher Architekt, Stadtplaner, Bauforscher, Archäologe, Architekturhistoriker und Kunsthistoriker.

Inhaltsverzeichnis

 

Leben

 

Alfred Werner Maurer studierte von 1964 bis 1968 an der HTW in Saarbrücken, von 1969 bis 1970 an der Hochschule für Gestaltung Ulm, dem Institut für Umweltplanung der Universität Stuttgart und von 1970 bis 1972 an der Universität Innsbruck Architektur und an der Universität Kaiserslautern Stadt- und Raumplanung. Er erwarb den Diplom-Abschluss der Fachrichtung Architektur. Am 01.12.1972 wird er Mitglied der Architektenkammer des Saarlandes, Körperschaft des öffentlichen Rechts. Von 1973 bis 1977 studierte er an der Universität des Saarlandes Kunstgeschichte, Klassische Archäologie, Vor- und Frühgeschichte und Vorderasiatische Archäologie. Zu seinen Professoren zählten Wolfgang Götz, Rolf Hachmann, Friedrich Hiller, Hans Erich Kubach, Wilhelm Messerer, Winfried Orthmann, Frauke Stein und Peter Volkelt. Anschließend war er Doktorand bei Peter Volkelt mit dem Dissertationsthema „Schlossbauten des 19. Jh. in Frankreich“.

1973 nahm er als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität des Saarlandes in Saarbrücken unter Leitung von Rolf Hachmann an den Ausgrabungen des Tell Kamid el-Loz (Kumidi) im Libanon teil. 1974 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität des Saarlandes an der von Winfried Orthmann geleiteten Ausgrabung der 5000 Jahre alte Stadtanlage Tall Munbāqa (auch Ekalte (Mumbaqat)) in Nordsyrien. 1977 wurde Maurer zum Grabungsleiter in Mumbaqat in Syrien für die Deutsche Orient-Gesellschaft und die Universität des Saarlandes berufen. Gleichzeitig übernahm er eine Stelle als Dozent für Städtebau, Architektur und Archäologie in seiner Heimatstadt. Zugleich war er als freischaffender Architekt und Bauforscher tätig. Unter anderem war er in den 1980er Jahren an der Sanierung und Denkmalpflege des Saarbrücker Schlosses beteiligt.

 

Zugleich war er als Architekt und Bauforscher von öffentlichen und privaten Großbauvorhaben wie Geschäftshäuser, Altenzentren Kliniken und Forschungsbauten, wie z. B. die Restaurierung und Erweiterung der denkmalgeschützten Drahtseilhalle in Saarbrücken-Burbach.  Unter anderem war er in den 1980er Jahren an der Sanierung und Denkmalpflege des Saarbrücker Schlosses beteiligt. Er hat zusammen mit dem vom Stadtverband beauftragten Architekten Erich Fissabre von 1977-1980 die historischen, kunstwissenschaftlichen und naturwissenschaftlichen Studien zum Gestaltbild des 1739-1748 erbauten Barockschlosses durchgeführt. Ab Dezember 1981 bis zur Einweihung des Saarbrücker Schlosses am 7. April 1989 lag in ihren Händen die Objektüberwachung und Bauleitung für Schloss, Tech. Nebengebäuden und Cour d'honneur. Von 1990 bis 1992 überwachten die Architekten die Bauarbeiten für den Anbau des Regionalgeschichtlichen Museums des Stadtverbandes Saarbrücken. Mit dem Schweizer Architekten Rudolf Olgiat hat er in Frankreich und Deutschland Wohnbauten geplant. An der Côte  d'Azur in Frankreich wurde die Villa Sarraz von Ihnen geplant und gebaut. 

 

Auch in der Welt des Sports engagierte sich Alfred Werner Maurer als Kassenprüfer und Vorstandsmitglied im Deutschen Fechter-Bund,  im saarländischen Sportverbandsrat und  als Gründer, Vizepräsident und Präsident des Bundes Interregio Saar-Lor-Lux-Elsass-Südwest. (Saarland, Lorraine, und Südwest)  Er war zugleich langjähriges Vorstandsmitglied im Fechterbund Saar als Schülerwart bis 1989 und im  geschäftsführenden  Vorstand  ab 1991 bis 1992 als Generalsekretär und dann von 1992 - 1994 in Personalunion Schatzmeister und  Generalsekretär. Ab dem  21.03.1994 bis  25.03.2000 wurde er als Präsident des Fechterbundes Saar berufen.

 

1982 wurde er als Vorsitzender  der Arbeitsgruppe Archäologie und Kunstgeschichte des Historischer Verein zur Erforschung der Saargegend e.V. Saarbrücken berufen und hat in Arbeitskreisen  die denkmalgeschützten Bauten im Saarland erforscht.

Von 1980-1988 erfolgte seine  Berufung zum ehrenamtlicher Richter, des Finanzgericht Saarbrücken .

Seit 1977 ist er zusätzlich als Verleger der Philologus-Edition und Autor tätig.

 

Bauten (Auswahl)

  • mit Erich Fissabre: Rekonstruktionspläne und Bestandsaufnahmen des Barockschlosses Saarbrücken (Staatl. Konservatoramt), 1979.
  • Sanierung Schloss Saarbrücken (Entwurf von Gottfried Böhm)[1][2]
  • Historisches Museum Saar (mit G. Böhm, N. Rosiny, K. Krüger, L. Rieger, E. Fissabre)[3][4]
  • Bürgerzentrum Dudweiler (Kaufhaus und Bürgerhaus; Entwurf G. Böhm)
  • mit Erich Fissabre Zentrum für Innovative Produktion der Universität des Saarlandes in Saarbrücken – Baudenkmal in Saarbrücken[5]
  • mit Erich Fissabre Spielbank Saarbrücken im Deutsch-Französischen Garten[6]
  • mit Erich Fissabre Geschäftshaus mit Bank Saarlouis Größer Markt Spielbank Saarbrücken 
  • mit Erich Fissabre Renovation /Anbau Schulzentrum Heusweiler
  • mit Erich Fissabre Renovation / Anbau Schulzentrum Dudweler
  • Villen (mit Rudolf Olgiati)[7]

 

Schriften 

  • Die Baugeschichte des Saarbrücker Schlosses und deren Erforschung. In: Jürgen Karbach, Paul Thomes (Hrsg.): Beiträge zum Stengel-Symposion anläßlich des 300. Geburtstages von Friedrich Joachim Stengel am 29./30. September 1994 im Saarbrücker Schloß. In: Zeitschrift für die Geschichte der Saargegend. (ISSN 0513-9058), 43/1995, S. 177–217.
  • Nachholbedarf an Tradition. In: Baumeister – Zeitschrift für Architektur, Planung, Umwelt. Jg. 77, Nr. 2, 1980, ISSN 0005-674X, S. 124–125.
  • Burg und Schloss Saarbrucken. (Elektronische Ressource) Philologus-Netzwerk, Basel.
  • mit Erich Fissabre: Gestaltbild Barockschloss Saarbrücken 1739–1748. Methoden, Arbeitsweisen, Quellen der Rekonstruktion. Selbstverlag, 1980.
  • mit Erich Fissabre: Synthese zwischen Alt und Neu. ZIP Zentrum für innovative Produktion in Saarbrücken. In: ZIP Zentrum für innovative Produktion. Saarbrücken 1996, S. 19–31.
  • Mumbaqat 1977. Bericht über die von der Deutschen Orient-Gesellschaft mit Mitteln der Universität Saarbrücken unternommene Ausgrabung. Basel 2007.
  • (Hg.): Konvolut handschriftlicher Faksimilie aus dem Hof- und Staatsarchiv Wien, Nassau-Saarbrücken 1768–1773. in Maschinenschrift, Saarbrücken, 1994.
  • Alfred Werner Maurer, Bilder 2006 - 2010 Mayerhofer, Willi. - Basel : Philologus-Verl., c 2010
  • Hrsg. Alfred Werner Maurer, Maurer-Schwindt, Vanessa Alexia,
    Disput François Blondel und Claude Perrault. Der Streit zwischen Francois Blondel und Claude Perrault über den natürlichen Ursprung der architektonischen Proportionen und die Krise der Architekturtheorie [Elektronische Ressource]
    © 2010 Hg. Alfred Werner Maurer Edition Philologus . Netzwerk 1. Veröffentlichung / 14.08.2010

 

Weblinks

 

Einzelnachweise

  1.  Informationen über den Umbau des Saarbrücker Schlosses. (PDF; 29 kB) Abgerufen am 8. März 2010.
  2.  Saarbrücker Schloß. In: archINFORM; abgerufen am 20. August 2013.
  3.  Festschrift zur Eröffnung des Neubaus für das Museum des Stadtverbandes Saarbrücken. 2. September 1993.
  4.  Erforschung, Ausgrabung, Rekonstruktion + Baupathologie Saarbrücker Schloss (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive)
  5.  ZIP Zentrum für Innovative Produktion der Universität Saarbrücken (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive)
  6.  Spielbank Saarbrücken (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive)
  7.  Villen mit Rudolf Olgiati (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive)

 

Normdaten (Person): GND: 143672908 | VIAF: 169781215 |


Englisch

 

Alfred Werner Maurer  

 

Alfred Werner Maurer

Born

3 October 1945

Saarbrücken, Saarland Germany

Nationality

German

Known for

international German architect , Archaeology, in Syria, Lebanon, England, France, Spain and Switzerland.

Scientific career

Fields

Archaeology, Urban planner, architects, architectural historian, art historian

Institutions

Maurer Associates Architects, Deutsche Orient-Gesellschaft Berlin, University of the Saarland

Doctoral advisor

Peter Volkelt

Doctoral students

University of the Saarland

Influences

Rudolf Olgiati
Gottfried Böhm
Rolf Hachmann
Winfried Orthmann
Hans Erich Kubach
Wilhelm Messerer
Wolfgang Götz
Friedrich Hiller
Frauke Stein
Peter Volkelt

 

Alfred Werner Maurer (*1945 in Saarbrücken ) is an international German architect, urban planner, architectural historian, archaeologists and art historian

 

Contents


Life


Alfred Werner Maurer studied from 1964 to 1968 at the College of Engineering and Sciences of the Saarland, 1969–1970 at the Ulm School of Design, the Institute for Environmental Planning of the University of Stuttgart and from 1970 to 1972 at the University of Innsbruck Architecture and the Kaiserslautern University of Technology and regional planning . He received his graduate degree specializing in architecture and urban planning. From 1973 to 1977 he studied at the University of the Saarland Art history, Classical archaeology, Prehistory and Early History and Near Eastern archaeology. His professors included Wolfgang Götz, Rolf Hachmann, Friedrich Hiller, Hans Erich Kubach, Wilhelm Messerer, Winfried Orthmann, Frauke Stein and Peter Volkelt. Subsequently, he was a PhD student at Peter Volkelt with the dissertation topic " palace buildings of the 19th Century in France . In 1973, he participated as a researcher at the University of Saarland in Saarbrücken under the direction of Rolf Hachmann in the excavations at Tell Kamid al lawz (or Kamid el-Loz) (Kumidi) in Lebanon part. In 1974 he was a research associate at the University of Saarland at the Winfried Orthmann directed excavation of the 5000-year-old city of Tall plant Munbāqa (also Ekalte (Mumbaqat)) in northern Syria. 1977 Maurer became the excavation director in Mumbaqat in Syria for the Deutsche Orient-Gesellschaft appointed and the University of the Saarland. At the same time, he took a position as professor of urban planning, architecture and archeology in his hometown. At the same time he worked as an architect and architectural historian. Among other things, he was in the 1980s in the reorganization of Saarbrücken Castle and the History Museum Saar involved.

Alfred Werner Maurer was also active in sports, he was a board member of the German Fencing Association, Board member of the National Sports Association Saar,Fencing Federation President Interregio Saar-Lor-Lux-Elsass-Südwest, President of the Federal fencers Saar.


Buildings (selection)

 


Writings (selection)

 

  • Die Baugeschichte des Saarbrücker Schlosses und deren Erforschung. In: Jürgen Karbach, Paul Thomes (ed.): Beiträge zum Stengel-Symposion anläßlich des 300. Geburtstages von Friedrich Joachim Stengel am 29./30. September 1994 im Saarbrücker Schloß. / Zeitschrift für die Geschichte der Saargegend, 43/1995, pp. 177–217.[6]
  • mit Erich Fissabre: Gestaltbild Barockschloss Saarbrücken 1739–1748. Methoden, Arbeitsweisen, Quellen der Rekonstruktion. Selbstverlag, 1980.
  • mit Erich Fissabre: Synthese zwischen Alt und Neu. ZIP Zentrum für innovative Produktion in Saarbrücken. In: ZIP Zentrum für innovative Produktion. Saarbrücken 1996, pp. 19–31.
  • Reise in den Orient zur Grabung Kāmid el-Lōz 1973. Philologus Verlag, Basel 2006.
  • Mumbaqat 1977. Bericht über die von der Deutschen Orient-Gesellschaft mit Mitteln der Universität Saarbrücken unternommene Ausgrabung. Basel 2007.
  • Architekturtheorie: Disput François Blondel und Claude Perrault. Der Streit zwischen Francois Blondel und Claude Perrault über den natürlichen Ursprung der architektonischen Proportionen und die Krise der Architekturtheorie (Online Resource) Philologus-Netzwerk Basel (ch)
  • Burg und Schloss Saarbrucken (Online Resource) Philologus-Netzwerk Basel (ch)
  • mit Erich Fissabre: Die Erforschung des Barockschlosses Saarbrücken, unpubl., 1994.
  • (ed.) Konvolut handschriftlicher Faksimilie aus dem Hof- und Staatsarchiv Wien, Nassau-Saarbrücken 1768–1773 in Maschinenschrift, Saarbrücken, 1994.


External links

 

 

References

 

  1. ^ Informationen über den Umbau des Saarbrücker Schlosses. (PDF; 29 kB) accessed on 8. März 2010.
  2. ^ Saarbrücker Schloß at archINFORM. Retrieved 20 August 2013.
  3. ^ Erforschung, Ausgrabung, Rekonstruktion + Baupathologie Saarbrücker Schloss Archived 2015-09-23 at the Wayback Machine auf www.detail360.de, accessed on 20. August 2013
  4. ^ Spielbank Saarbrücken Archived 2015-09-23 at the Wayback Machine auf www.detail360.de, accessed on 20. August 2013
  5. ^ Villen mit Rudolf Olgiati Archived 2015-09-23 at the Wayback Machine auf www.detail360.de, accessed on 20. August 2013
  6. ^ https://olgiati-maurer.hpage.com/

     

 

Französich

Alfred Werner Maurer

 

Alfred Werner Maurer (né en 1945 à Sarrebruck) est un architecte allemand de renom international, un historien spécialiste de l’architecture, un urbaniste, un archéologue (Préhistoire de l’Est Asiatique), et un historien de l’art.

 

Sommaire

 

Biographie[modifiermodifier le code]

 

Alfred Werner Maurer a étudié de 1964 à 1968 au collège d'ingénierie et des sciences de la Sarre à Sarrebruck. Puis, de 1969 à 1970 il a étudié la planification de l'environnement à l'Institut d'Ulm et à l'Université de Stuttgart, et enfin de 1970 à 1972, l’architecture et l'aménagement du territoire à l'Université d'Innsbruck et à celle de Kaiserslautern.

Il a obtenu son diplôme universitaire d'études supérieures spécialisées en architecture. De 1973 à 1977, il a étudié l’histoire de l'art, l’archéologie classique, la préhistoire, la protohistoire et l'archéologie du Proche-Orient à l'Université de la Sarre. Ses professeurs incluent Wolfgang Götz, Rolf Hachmann, Friedrich Hiller, Hans Erich Kubach, Wilhelm Messerer, Winfried Orthmann, Frauke Stein et Peter Volkelt. Par la suite il a passé son doctorat sur le thème des bâtiments du palais du 19e Siècle en France, sous l’égide de Peter Volkelt.

En 1973, il a participé, en tant que chercheur à l'Université de la Sarre à Sarrebruck sous la direction de Rolf Hachmann, aux fouilles à Tell el-Loz Kamid (Kumidi) au le Liban.

En 1974, il a pris part aux recherches à l'Université de la Sarre sous la direction de Winfried Orthmann. Il a également réalisé des recherches, à Munbāqa (aussi nommé Ekalte (Mumbaqat)), vieille cité de 5 000 ans, en dirigeant le chantier de fouilles archéologiques dans le Nord de la Syrie.

En 1977, la Deutsche Orientgesellschaft Berlin et l'Université de la Sarre ont nommé officiellement Monsieur Maurer, Directeur des fouilles à Mumbaqat en Syrie.

Simultanément, il a pris un poste de Professeur en urbanisme, architecture et archéologie urbaine dans sa ville natale. Il a travaillé à la fois, comme architecte et historien-chercheur de l'architecture. Entre autres choses, il a, dans les années 1980, participé à la restauration et à l’assainissement du château de Sarrebruck et Musée d'Histoire de la Sarre.

Alfred Werner Maurer s’est également engagé dans l’univers du sport en tant que membre actif du conseil d'administration de l'Association d'escrime allemande (Deutscher Fechter-Bund), Conseil Association sportive de la Sarre, Président de Federal Interregio Saar-Lor-Lux-Elsaß-Südwest et Président de la Federal escrimeurs Sarre.

 

Réalisations (sélection)[modifiermodifier le code]

 

  • Réaménagement du Château de Sarrebruck (projet de Gottfried Böhm)1,2
  • Musée d'Histoire de la Sarre (avec G. Böhm, N. Rosiny, K. Krüger, L. Rieger, E. Fissabre)3,4
  • Centre Civique Dudweiler (grand magasin et un centre communautaire, la conception G. Böhm)
  • Pöle de l’Innovation de l'Université de la Sarre à Sarrebruck
  • Casino Sarrebruck dans le jardin allemand-français5
  • Villas en France, en Suisse et en Allemagne (avec Rudolf Olgiati)6

 

Publications (sélection)[modifiermodifier le code]

 

  • (de) Die Baugeschichte des Saarbrücker Schlosses und deren Erforschung. In: Jürgen Karbach, Paul Thomes (Hrsg.): Beiträge zum Stengel-Symposion anläßlich des 300. Geburtstages von Friedrich Joachim Stengel am 29./30. September 1994 im Saarbrücker Schloß. / Zeitschrift für die Geschichte der Saargegend(ISSN 0513-9058)), 43/1995, S. 177–217.
  • (de) mit Erich Fissabre: Gestaltbild Barockschloss Saarbrücken 1739-1748. Methoden, Arbeitsweisen, Quellen der Rekonstruktion. Selbstverlag, 1980.
  • (de) mit Erich Fissabre: Synthese zwischen Alt und Neu. ZIP Zentrum für innovative Produktion in Saarbrücken. In: ZIP Zentrum für innovative Produktion. Saarbrücken 1996, S. 19-31.
  • (de), (en) Mumbaqat 1977. Bericht über die von der Deutschen Orient-Gesellschaft mit Mitteln der Universität Saarbrücken unternommene Ausgrabung. Basel (CH)2007.
  • (fr), (ch) Villas en France, en Suisse et en Allemagne de Rudolf Olgiati et Alfred Werner Maurer Nice 2013, Basel (CH) 2013.
  • (de) “Reise in den Orient zur Grabung Kamid el-Loz, Libanon 1973”, Philologus Verlag, Basel (CH) 2006.
  • (de) Mumbaqat 1977. Bericht über die von der Deutschen Orient-Gesellschaft mit Mitteln der Universität Saarbrücken unternommene Ausgrabung. Basel 2007.
  • (de) Architekturtheorie: Disput François Blondel und Claude Perrault. Der Streit zwischen Francois Blondel und Claude Perrault über den natürlichen Ursprung der architektonischen Proportionen und die Krise der Architekturtheorie [archive] (Elektronische Ressource) Philologus-Netzwerk Basel (ch)
  • (de) Burg und Schloss Saarbrucken [archive] (Elektronische Ressource) Philologus-Netzwerk Basel (ch)

 

Liens externes[modifiermodifier le code]

 

 

Notes et références[modifiermodifier le code]

 

  1.  Informations sur la conversion du château de Sarrebruck. [archive] (PDF; 29 kB) consulté le 29 août 2013.
  2.  Alfred Werner Maurer [archive] sur archINFORM
  3.  Festschrift zur Eröffnung des Neubaus für das Museum des Stadverbandes Saarbrücken. 2. September 1993.
  4.  Exploration, d'excavation, de reconstruction et Pathologie du bâtiment château de Sarrebruck [archive] auf www.detail360.de, consulté le 29 août 2013.
  5.  Casino Sarrebruck dans le jardin allemand-français [archive] auf www.detail360.de, consulté le 29 août 2013.
  6.  Villas avec Rudolf Olgiati [archive] auf www.detail360.de, consulté le 29 août 2013.
  7. ^ https://olgiati-maurer.hpage.com/

 

Spanisch

 

Alfred Werner Maurer


Alfred Werner Maurer

Información personal

Nacimiento

3 de octubre de 1945 (77 años)
 
SaarbrückenSaarland, Alemania

Residencia

Sarrebruck 

Nacionalidad

Alemán

Educación

Educado en

Información profesional

Ocupación

Antropólogo, arquitecto, historiador del arte, arqueólogo e historiador de la arquitectura

[editar datos en Wikidata]

 

 

Alfred Werner Maurer (Saarbrücken3 de octubre de 1945 es un arquitecto Alemán de renombre internacional e historiador de arquitectura especialista urbanistaarqueólogo (Prehistoria de Asia oriental) e historiador del arte.

Biografía

Alfred Werner Maurer estudió desde 1964 hasta 1968 en la Facultad de Ingeniería y Ciencia de Saarland en Saarbrücken. De 1969 a 1970 estudió la planificación ambiental en el Hochschule für Gestaltung y la Universidad de Stuttgart, y de 1970 a 1972, arquitectura y planificación del uso del suelo en la Universidad de Innsbruck y de Kaiserslautern.

Recibió su licenciatura universitaria de postgrado especializada en arquitectura. De 1973 a 1977, estudió Historia del Arte, el Arqueología clásica, el Prehistoria, el protoArqueología el Oriente MedioUniversidad del Sarre. Sus maestros incluyen Wolfgang GötzRolf HachmannFriedrich HillerHans Erich KubachWilhelm MessererWinfried OrthmannFrauke SteinPeter Volkelt. Posteriormente, recibió su doctorado sobre el tema de los edificios del palacio de la 19 ª siglo en Francia , bajo los auspicios del profesor Peter Volkelt.

En 1973, participó como investigador en la Universidad del Sarre en Saarbrücken bajo la dirección de Rolf Hachmann, la búsqueda de Tell Kāmid el-Lōz (Kumidi) en el Líbano.12En 1974 tomó parte en la investigación de la Universidad del Sarre, bajo la dirección de Winfried Orthmann. También ha llevado a cabo investigaciones en el Munbāqa (también llamado Ekalte (Mumbaqat) de la ciudad , 5000 años de antigüedad, lo que lleva la excavación arqueológica en el norte de Siria.34

En 1977, el Deutsche Orientgesellschaft Berlín y la Universidad del Sarre nombró oficialmente al Sr. Maurer, director de las excavaciones en Mumbaqat Siria.

Al mismo tiempo , tomó una posición como profesor PlanificaciónArquitecturaArqueología Urbana en su ciudad natal. Ha trabajado como arquitecto e historiador de la arquitectura investigador. Entre otras cosas, en 1980 , participó en la restauración y rehabilitación del Castillo de SaarbrückenHistory Museum Saar.

Alfred Werner Maurer también está involucrado en el mundo del deporte como un miembro activo de la junta directiva de la Asociación Alemana de Esgrima (Deutscher Fechter-Bund) Junta de la Asociación Atlética de Saarland, Presidente Federal de Interregio SaarLorLuxElsaßSüdwest, y el presidente de la Federal esgrimistas Saarland.

Logros (selección )

  • Reconstrucción del Palacio de Saarbrücken (contour Gottfried Böhm)56
  • Museo de Historia de Saar (con G. Böhm, N. Rosiny, K. Krüger, L. Rieger, E. Fissabre) Exploración, excavación, reconstrucción y Patología Edificio Castillo Saarbrücken:78
  • Centro Cívico Dudweiler (grandes almacenes y un centro comunitario, diseño de G. Böhm)
  • Polo de Innovación de la Universidad de Saarland en Saarbrücken9
  • Casino Saarbrücken en el jardín Casino Saarbrücken en el jardín franco-alemán10
  • Villas en Francia , Suiza y Alemania ( Rudolf Olgiati)11

Publicaciones (selección )

  • (de) Die Baugeschichte de Saarbrücken und deren Schlosses Erforschung En: . Karbach Jürgen Paul Thomes (Hrsg.): Beiträge zum Stengel - Symposion anlässlich de 300. Geburtstages von Friedrich Joachim Stengel am 29./30.09.1994 im Schloss Saarbrücken / Zeitschrift für die Geschichte der Saargegend (ISSN 0513-9058), 43/1995, S. 177-217.
  • (de) poner Erich Fissabre: Gestaltbild Barockschloss Saarbrücken 1739-1748 . Methoden , Arbeitsweisen , Quellen der Rekonstruktion. Selbstverlag, 1980 .
  • (de) poner Erich Fissabre: Síntesis zwischen Alt und Neu . Postal Zentrum für innovadora Produktion en Saarbrücken en: .. postal Zentrum für innovadora Produktion Saarbrücken 1996 S. 19-31 .
  • (de) (es) 1977 Mumbaqat. Bericht über die von der Deutschen Orient-Gesellschaft mit der Universität Saarbrücken Mitteln unternommene Ausgrabung . Basilea ( Suiza) 2007.
  • (fr) , (c ) Villas en Francia , Suiza y Alemania Rudolf Olgiati y Alfred Werner Maurer Niza en 2013 , Basilea ( Suiza) 2013 .
  • (de) "Reise in den Orient zur Grabung Kamid el-Loz, Libanon 1973", Filólogo Verlag, Basilea ( Suiza) 2006.
  • (de) Mumbaqat 1977. Bericht über die von der Deutschen Orient -Gesellschaft mit der Universität Saarbrücken Mitteln unternommene Ausgrabung. Basilea 2007.
  • (de) Architekturtheorie: Disput François Blondel und Claude Perrault. Der Streit zwischen Francois Blondel Claude Perrault und über den Ursprung der Natürlichen architektonischen Proportionen und die Krise der Architekturtheorie (Elektronische recursos) Filólogo - Netzwerk Basilea (ch)
  • (de) Saarbrücken Schloss und Burg ( Elektronische recursos) Filólogo - Netzwerk Basilea (ch)

Enlaces externos

 

Referencia (selección)

  • http://fra.archinform.net/arch/108369.htm Alfred Werner Maurer (Alfred Maurer) architecte allemand, auteur, art historian et monument conservator (*1945)
  • Gernot Wilhelm (Hrsg.): Zwischen Tigris und Nil, Verlag Philipp von Zabern Mainz, ISBN 3-8053-2490-1.
  • Erich Kretz: Ein Töpferofen mit Lochtenne und Kuppel in Mumbaqat in: Festschrift Martin Graßnik, (Hrsg.) Fachbereich Architektur/ Raum- und Umweltplanung/Bauingenieurwesen der Universität Kaiserslautern, 1987.
  • Alfred Maurer: Die Baugeschichte des Saarbrücker Schlosses und deren Erforschung. In: Jürgen Karbach, Paul Thomes (Hrsg.): Beiträge zum Stengel-Symposion anläßlich des 300. Geburtstages von Friedrich Joachim Stengel am 29./30.9.1994 im Saarbrücker Schloß. (= Zeitschrift für die Geschichte der Saargegend. 43,1995). Historischer Verein für die Saargegend, Saarbrücken 1995, ISSN 0513-9058, S. 177–217.
  • Architekturführer Saarbrücken in: Baumeister 94. Jahrgang 1997.
  • http://burg-schloss-saarbruecken.npage.de Alfred Werner Maurer: Burg und Schloss Saarbrucken] (Elektronische Ressource) Philologus-Netzwerk Basel (ch)
  • Marjorie-Wiki de Villa Sarraz
  • Alfred Werner Maurer en la base de datos archINFORM
  • https://olgiati-maurer.hpage.com/

 

Referencias

  1.  «Grabung Tell Kamid el-Loz Libanon - Mitarbeit b. Prof. Dr. Hachmann Universität Saarbrücken» (en alemán). Archivado desde el original el 23 de septiembre de 2015.
  2.  [http://alfred-werner-maurer.npage.de/besondere-bauten-von-alfred-werner-maurer/tell-kmid-el-lz.html
  3.  «Copia archivada». Archivado desde el original el 23 de septiembre de 2015. Consultado el 31 de octubre de 2013.
  4.  [http://mumbaqat.npage.de/
  5.  información sobre la conversión del castillo de Saarbrücken.(PDF; 29 kB) Abgerufen acceso 29 de agosto de 2013.
  6.  Saarbrücker Schloß en la base de datos archINFORM
  7.  «Copia archivada». Archivado desde el original el 23 de septiembre de 2015. Consultado el 1 de noviembre de 2013..
  8.  Erforschung, Ausgrabung, Rekonstruktion + Baupathologie Saarbrücker Schloss Archivado el 23 de septiembre de 2015 en Wayback Machine., consultado el 29 de agosto de 2013.
  9.  ZIP Zentrum für Innovative Produktion der Universität Saarbrücken Archivado el 23 de septiembre de 2015 en Wayback Machine. auf www.detail360.de, consultado el 29 de agosto de 2013.
  10.  Spielbank Saarbrücken Archivado el 23 de septiembre de 2015 en Wayback Machine., consultado el 29 de agosto de 2013.
  11.  «Copia archivada». Archivado desde el original el 23 de septiembre de 2015. Consultado el 22 de agosto de 2013. Rudolf Olgiati] www.detail360.de auf, consultado el 29 de agosto de 2013.

 

 

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Bürgerzentum Dudweiler-Saarbrücken nach Westen

 

Saal Innen des Bürgerzentrums Dudweiler Saarbrücken

Bühne Bürgersaal, Loggien und  Dach-Rundgang

Detail zum Dachrundgang Bürgersaal

Erschließungshalle  der Geschosse im Bürgerhaus

 

SCHLOSS SAARBRÜCKEN UND STADTUMFELD 

 

1602 - 1617 wurde von Graf Ludwig von Nassau-Ottweiler nach den Plänen des Baumeisters Heinrich Kempter aus Weich auf den verbliebenen Burgmauern der erstmals 999 urkundlich erwähnten Burg "Castell Sarabrucka" und der Mitte des 15 Jh. erfolgten Erweiterung dieser das Saarbrücker Renaissanceschloss erbaut. Um 1969 erfolgt die Wiederherstellung der im Dreißigjährigen Krieges durch den Architekten J. C. Motte dit la Bonté wieder hergestellt und renoviert.   

1738 erhält der nassauische Baumeister Friedrich Joachim Stengel aus Zerbst  den  Abbruch dieses Schlosses , das Auffüllen der verbleibenden Baureste zu einem Schlossterrain und den Neubau einer dreigeschossigen Dreiflügelanlage, entsprechend dem Typ des von Lothar Frans von Schönborn bereits 1711 bis 1716 drei- und viergeschossig erbauten Barockschloss Weissenstein in Pommersfelden. Im Westen wird der Pferdestall, das Erbprinzenpallais und im Norden das Rathaus und nach Süden eine große Gartentreppe   mit  Gartenmauern vom Schlossberg zu der Gartenanlage auf der Saarebene erstellt.  Vom Mittelpavillon wurde eine Sichtverbindung zum Ludwigsplatz mit Kirche geplant. 

Während der französischen Revolution 1793 hat der saarseitige Schlossflügel gebrannt und die übrigen Schlossteile wurden geplündert und zerstört.                                    

1809 erwirbt der  Handelsmann Hirsch die Schlossruine und in Wohnteile  an Privatpersonen verkauft.  1810 wird die verbliebene Barocksubstanz  unter Leitung des Architekten Johann Adam Knipper  das 2. Obergeschoss abgebrochen und die verbliebenen zwei Geschosse zu dreigeschossigen Wohnhäusern umgebaut hat. Der Nordflügel hat er bis zum Erdgeschoss  abgerissen und im klassischen Stil als Gebäudeanlage errichtet. Der verbliebene barocke Mittelrisalit wird  abgebrochen.

Freiherr von Stumm fügt dann 1872  wieder einen Mittelbau im Stil der französischen Renaissance durch den Architekten Hugo Dihm ein. 1908 -1920 kauft der Landkreis Saarbrücken das Schloss für die Verwaltung, 1944 brennt das Schloss teilweise durch einen Luftangriff. 1947 - 1948 wird das Schloss wiederhergestellt.

1977-1980 wird die Arbeitsgemeinschaft der Architekten Grothe und Fissabre mit Alfred Werner Maurer mit den historischen, kunstwissenschaftlichen und naturwissenschaftlichen Studien und der Erstellung der Rekonstruktionspläne zum Barockschloss Saarbrücken vom Stadtverband Saarbrücken beauftragt.

1978 wird nach einem Gutachterlichen Planverfahren von dem  Obergutachtergremium  die Arbeit von Prof. Gottfried Böhm, Köln auswählt.  Am 27.05.1981 wird der Arbeitsgemeinschaft der Architekten Gottfried Böhm, Nikolaus Rosiny, Klaus Krüger und Lutz Rieger den Auftrag zur Planung und der Ausschreibung der Renovation und der von Gottfried Böhm entworfenen Eingangshalle mit den Maßen des ehemaligen Barockschlosses und dem Aufbau des Festsaales als  Dachgeschoss mit Mansarddach auf dem 1872 gebauten Renaissancemittelbau in einer Gesamthöhe von 23,80 m mit tragenden Stahlstützen, gefüllt mit Beton  und einer Glasfassade zum Ehrenhof und dem  aufgesetzten Festsaal zum Garten und dem Umbau des Schlossplatzes erteilt.

Mit der Überwachung, Bauleitung. Bauabrechnung und Kostenkontrolle  der Arbeiten wird Architekt Erich Fissabre mit Dipl.-Architekt Alfred Werner Maurer beauftragt. 

Die beiden Obergeschosse der Eingangshalle werden mit Stahlbetonbrücken verbunden. Die Treppe und Zufahrt zum Ehrenhof des Schlosses  werden abgebrochen und im leichten Gefälle auf ein Niveau gelegt. Anstelle des ehemaligen Pferdestalles an der Westseite zur Talstraße hin wird der Anbau des Museumskomplexes geplant.  

Die Bauarbeiten werden vom  März 1982 bis zur Eröffnung des Saarbrücker Schlosses und am 9.11.1988 durchgeführt.

 

Das renovierte Schloss Saarbrücken mit dem Anbau des Mittelpavillon und dem Ehrenhof 

Mittelpavillon Saarbrücker Schloss zum Ehrenhof

Schloss Saarbrücken mit Dachaufbau des Saales auf den Mittelbau der französichen Renaissance

 

Gartenseite des Saarbrücker Schlosses mit dem auf dem 1872 errichteten Mittelbau in französischen Renaissance

mit dem von Gottfried Böhm entworfenen Stahl-Glasdach 

 

Eingangshalle Mittelpavillon

Brücken der Obergeschosse im Mittelpavillon

Eingangshalle Mittelpavilion mit Treppe zur Galerie

Festsaal im Dachgeschoss mit  Wand- und Deckenbemalung von Gottfried Böhm 

Luftaufnahme des Saarbrücker Schlosses mit den Regionalgeschichtlichen Museumsneubau

Umbaupläne I   Grundrisse Entwurf Gottfried Böhm, Planung Nikolaus Rosiny, Ausführungspläne I Ausschreibung Klaus Krüger, Lutz Rieger I  Bestandsaufnahme des Barock, Bauüberwachung, Bauleitung. Aufmaß und Abrechnungen Erich Fissabre und Alfred Maurer - Zeichnungen aus der Festschrift zur Eröffnung

 

 

REGIONALGESCHICHTLICHES MUSEUM AM SAARBRÜCKER SCHLOSS

 

Am 25.05.1984 wurde die Errichtung des Regionalgeschichtlichen Museums vom Stadtverbandstages beschlossen. 1986 wird das Technische Nebengebäude von den vorgenannten Architekten fertiggestellt.

 

Museumsbau am Saarbrücker Schloss

 

Pläne hierzu siehe vorangegangene Grundrisse von den Untergeschossen und dem Erdgeschoss

Innenraum Regionalgeschichtliches Museum

Bei dem Ausgraben des Untergeschosses für das Technische Nebengebäude während den Bauarbeiten des Schlosses entlang der Talstraße wurde durch die örtliche Bauleitung  die Reste des "Rothen Turmes" aus dem 13. Jahrhundert und die Trockengrabenmauer einer Eckbastion von 1640 vorgefunden. Dies erforderte die Umplanung des Untergeschosses. Die Grabungsbefunde sind heute im Untergeschoß des Technischen Gebäudes zu besichtigen.

 

 

 

WIEDERHERSTELLUNG, REPARATUR DER PRODUKTIONSHALLE UND DER EINBAU VON ZWEI GESCHOSSE IN DEN SEITENSCHIFFEN UND DEREN VERBINDUNGSBRÜCKE, EINEM VERSAMMLUNGSRAUM UND DEM NEUEN HAUPZUGANG ÜBER EINE STAHLBRÜCKE DER DENKMALGESCHÜTZTEN FRÜHEREN PRODUKTIONSHALLE FÜR DIE DRAHTSEILFABRIKATION  ZU EINEM FORSCHUNGSZENTRUM - ARCHITEKTEN ERICH FISSABRE UND DIPL.-ING. ALFRED WERNER MAURER 

Entwurfszeichnung  von Dipl.-Ing. Alfred Werner Maurer Architekt

 

Hauptzugang zum ZIP

Westseite ZIP Seitenschiffe um 1,00 Meter verbreitert

Nord-Ostseite mit Parkplatz

Galerie vor den Forschungsbüros mit Blick in die Werkhalle 

Vorgenannte Berichte siehe  Baumeister Mai1977 Neue Architektur Saarbrücken 94. Jahrgang

 

 WETTBEBERB SPIELBANK REPPERSBERG SAARBRÜCKEN

 

 

Wettbewerb Spielbank Reppersberg Saarbrücken 

Preis Ankauf  I Architekten Erich Fissabre und Dipl.Ing. Alfred Werner Maurer

 

 

SPIELBANK IM DEUTSCH-FRANZÖSIECHEN GARTEN i SAARBRÜCKEN 

 

Fassadenausschnitt Erd-u. Obergeschoss I Glastreppenhaus zum Saal I Südfassade zum Weiher I

Grundriss Spielsaal mit Terrassen Spielbank Saarbrücken 

 Architekten Dipl.-Ing Rüdinger Kramm, Dipl.-Ing. Axel Strigl, Erich Fissabre mit Dipl.-Ing. Alfred Werner Maurer

 

Obergeschoss mit Festsaal Spielbank Saarbrücken 

Untergeschoss Spielbank Saarbrücken zum Deutsch-Französischen Garten 

Dachtraufsicht Spielbank Saarbrücken 

2 WOHNHAUSBAUTEN DEUTSCHLAND BEI CH BASEL MIT BLICK AUF DIE SCHWEIZER  ALPEN

Gartenansicht Süd I West Wohn- und Kaminzimmer

Essraum I Wohnraum und Schlafräume

Wohnraum I Erdgeschoss                                                                             Essraum Erdgeschoss

Einfamilienhaus 1  Sichtmauerwerk Innen  I Aussen  I  Erdgeschoss M 100 von Alfred Werner Maurer

Einfamilienhaus 2  Eckbebaung Sichtmauerwerk Innen  I Aussen I  Erdgeschoss M 100 von Alfred Werner Maurer

Einfamilienhaus 1 Untergeschoss Hanglage mit Fenster

 

VILLA SARRAZ  AM STEILHANG MIT MEERBLICK UND DEN ALPEN I COTE D'AZUR

Entwurf Rudolf Olgiati I Baugesuch + Werkplanung+ Bauleitung  Alfred Werner Maurer

 

 

Südansicht I Ostansicht I Hauszugang  I Garage 

Entwurf Dipl.-Architekt Rudolf Olgiati  I Baugesuch + Werkplanung Dipl.-Architekt Alfred Werner Maurer

 

Teilblick von der Glasfront vom Wohnraum nach Süden und  Westen

Ostseite zum Naturschutzgebiet I Blick auf das Meer und die Alpen 

Wohnraum mit Kamin                                         Atrium mit Blick zum Golf von San Tropez           Treppengang von UG zum  OG

Lageplan des Grundstückes mir Wohnhaus Blick nach Osten-Süden und Westen

zum Meer und den Alpen von Alfred Werner Maurer

 

 

Werkplan Westfassade  Dipl.-Architekt Alfred Werner Maurer  M 1:50

 

Südseite Wohnraum und Terrasse                                                                Westseite mit Atriumhof                Modell von A. W. Maurer

 Ostansicht mit Fenstern und Terrassen

zum Naturschutzgebiet und zum Mittelmeer von Alfred Werner Maurer

 

Lageplan und Dachdraufsicht M 1:50 von Alfred Werner Maurer

Erdgeschoss mit Terrassen nach Osten, Süden  und Westen M 1:50 von Alfred Werner Maurer

 

 

 

VILLA WINTERBERG SAARBRÜCKEN I DEUTSCHLAND

Entwurf Rudolf Olgiati I Baugesuch +Werkplanung+ Bauleitung  Alfred Werner Maurer

 


Süd-Ostansicht am Steilhang mit Blick auf die Innenstadt von Saarbrücken I M 1:100

Entwurf I Baugesuch  Dipl.-Architekt Rudolf Olgiati  I Werkplanung Dipl.-Architekt Alfred Werner Maurer

 

Westansicht mit Glasdach  i Obergeschoss I Glasatrium  I  Dachterrasse  I Hauseingang

Entwurfsskizze von Dipl.-Architekt Rudolf Olgiati M 1:100

 

 

NORDFASSADE  I 3 GESCHOSSE I TERRASSEN

Entwurfskizze von Dipl.-Architekt Rudolf Olgiati M 1:100

 

 Lageplan und Dachdraufsicht M 1:100  von Alfred Werner Maurer

Entwurf Erdgeschoss I Terrassen I Schwimmbad  mit Fenster zur Innenstadt Saarbrücken M 1:100  von Rudolf Olgiati

 

 

UMBAU, ANBAU ESSPLATZ, HANGHAUS BILDERGALERIE WINTERBERGSTRASSE SAARBRÜCKEN

Steilhanganbau Galerie

Entwurf Rudolf Olgiati  Isometrien  Alfred Werner Maurer

Grundriss Galerie M 1:100 Werkplan Alfred Werner Maurer

Um- und Anbau und Küche mit Sitzplatz Essen Entwurf Rudolf Olgiati

Gartenplatz Westen  vor dem Essplatz mit Küche 

Glasfront von Küche mit Essplatz zum Garten Entwurf Rudolf Olgiati 

 

 

WETTBEWERB UND PREISE VON DIPL.-ING. ALFRED WERNER MAURER FREISCHAFFENDER ARCHITEKT

 

(Auswahl) Ortsmitte u. Marktplatz Speicher / Bitburg; Musikhochschule Saarbrücken; m. E. Fissabre: Verwaltungsgebäude Koch Wadgassen; Kreissparkasse Sulzbach; Schulzentrum Saarlouis Steinrausch; Schul- u. Sportzentrum Schweich; Schwesternwohnheime Saarbrücken; Sparkasse St. Wendel; Spielcasino Saarbrücken Reppersberg; Hauptschule Gersheim; Stadtmitte Dudweiler; Kreisrealschule Heusweiler; Städtebau St. Ingbert; Städtebau Ensdorf; Ortszentrum Rohrbach; Hauptschule Zweibrücken; Verwaltungsgebäude OFD Saarbrücken; Schulzentrum Saarlouis In den Fließen; Arbeitsamt Trier; Stadtsparkasse Saarlouis; Erweiterungsbau u. Landesbibliothek der Universität des Saarlandes, Vertretung des Saarlandes beim Bund in Berlin; Erweiterungsbau des Verwaltungsgerichts Saarlouis, Teilnehmer vom Gutachterverfahren mit Wettbewerb Saarbrücker Schloss und Stadtumfeld

ARCHITEKT UND GRABUNGSLEITER VON AUGRABUNGEN IM VORDEREN ORIENT

1973 reist Alfred Werner Maurer mit einem VW-Käfer und Grabungsgeräten in den Vorderen Orient zu der von  Dr. Rolf Hachmann, Professor der Vor- und Frühgeschichte geleitenden Ausgrabung  des Tell Kāmid el-Lōz  einem Siedlungshügel (Tell) der altorientalischen Stadt Kumidi nördlich der neuzeitlichen Ortschaft Kāmid el-Lōz (auch: Kamed El-Laouz, Kamed El-Loz, arabisch كامد اللوز) im Libanon. Der Tell liegt etwa 50 km südöstlich von Beirut am südlichen Ostrand der Biqa, der Hochebene zwischen Libanon-Gebirge und Anti-Libanon, 4 km östlich von Joub Jannine, dem Zentrum des West-Bekaa-Distrikts.Tell Kamid-el-Loz. Als Architekt hat er  1973 zusammen mit dem Archäologen Dr. Hartmut Kühne ein Teil des Palastes ausgegraben und einen T die Bauaufmessungen eines Teils der vorgefundenen Palastanlage steingerecht im Maßstab 1:50 aufgemessen.

Von der ältesten Bauphase (P5) des spätbronzezeitlichen Palastes wurden die Grundmauern des ehemals dreigeschossigen Wohngebäudes der Herrscherfamilie freigelegt. Der ausgegrabene rechteckige königliche Pavillon bestand aus zwei Zimmern, einem Korridor und einem Treppenhaus. Das Gebäude war unterkellert. Es wurde durch ein Erdbeben zerstört. Der Ziegelaufbau stürzte zusammen und begrub unter sich Personen, Hausrat, Möbel, Gefäße, Geräte und Waffen. Dabei kamen drei Personen zu Tode, deren Skelette man im Palastkeller zwischen herabgestürzten Deckenteilen und Hausgerät fand.

Das aufgefundene Inventar des Stadtherrschers bestand aus Gold-, Silber- und Bronzegeräten sowie aus Glas-, Stein- und Tongefäßen und aus Elfenbeinschnitzereien. Es datiert in das 15. oder 14. Jahrhundert v. Chr. Aufgefunden wurden des Weiteren ägyptische Steingefäße, zyprische Tongefäße, das Modell eines Streitwagens, Schminkdosen u. Nadeln aus Elfenbein und Waffen, darunter der Teil eines Schuppenpanzers, ein Sichelschwert und Pfeilspitzen. Bronzegeräte und -gefäße, zwei Spielbretter mit Spielsteinen und die aufgefundene Kleidung und der Schmuck der Erschlagenen geben einen Eindruck von der Ausstattung der Herrscherfamilie.

Die aufgefundenen jüngeren Palastschichten der Spätbronzezeit (P4-P1) erschließen ein Wohnhaus der Königsfamilie aus freistehenden Pavillons, an welche sich eine Metallwerkstatt anschließt. Entsprechend der von Johannes Boese erstellten chronologischen Übersicht zur Spätbronzezeit ordnen sich die ausgegrabenen Palastschichten von Tell Kāmid el-Lōz – Kumidi wie folgt:

  • P1 zwischen 1200 und 1100 v. Chr.
  • P2 und P3 zwischen 1300 und 1200 v. Chr. (Herrscher in Palästina u. Südsyrien: Ahiram v. Byblos)

 

  • P4 zwischen 1400 und 1300 v. Chr. (Herrscher Kumidi: Biria-Waza, davor Puhuru; Herrscher in Palästina u. Südsyrien: Elirabi/Esirabi davor Biridija v. Megiddo); ergrabener Palastschatz zwischen 1400 und 1300 v. Chr. (Herrscher Kumidi: Arašša; Herrscher in Palästina u. Südsyrien: Zalaja v. Damaskus)
  • P5 1400 v. Chr.

Die im Maßstab M 1:50 steingerechten Grabungsmauern im Palast wurden durch  F. Bertemes,  H.-J- Brück, C. Dittscheid, K. Grunwald G. Junghans, B. Kaiser, M. el Kawash, S. Kroll,  Dipl.-Ing. Architekt A. Maurer, J.W. Meyer, E. Otto, A.Reichert, H.P. Schäfer, W. Schmoll gen. Eisenwerth, F-j. Schumacher, S. Wagner, P. Weinzierl, Dr. J.. Gancarski, Dr. I. Marfoe, Dr. G. Wilhelm sowie R. Jochmann aufgemessen und dokumentiert.

Literatur : Tell Kāmid el-Lōz   18. Die spätbronzezeitlichen Palastanlagen , Text von Wolfgang Adler und Silvia Penner, Saarbrücker Beiträge zur Altertumskunde gegründet von Rolf Hachmann und Walter Schmitthenner, herausgegeben von Rolf Hachmann, Jan Lichardus und Frauke Stein, Dr. Rudolf Habelt GmbH Bonn 2001

 

 

 

AUSGRABUNGEN TALL MUMBAQAT (EKALTE) 1974 und 1977

 

1974 nimmt er als Architekt an der von 1973 und 1974 von Dr. Winfried Orthmann , Professor an der von dem Institut für Vorderasiatische Archäologie der Universität Saarbrücken im Auftrage der DOG Deutschen Orientgesellsachft Berlin geleiteten Ausgrabung am Tall Mumbaqat (Ekalte) der In Syrien teil. Zusammen mit dem Archäologen Dr. Johannes Boese wird der Tempel II ausgegraben.

1977 Alfred Werner Maurer wurde von der Universität Saarbrücken und der DOG Deutsche Orientgesellschat Berlin zum Grabungsleiter auf dem Tall Mumbaqat ( Stadt Ekalte) berufen. Es wurden die begonnenen Grabungsarbeiten am Tempel II, der Wohnbebauung des Stadtparlaments, weiterer Wohnbebauungen und Straßen sowie Stadtmauern und ein Töpferofen am Euphratufer freigelegt. 

An den vorgenannten Ausgrabungen  waren  bis zu 16 Wissenschaftler und bis zu 90 einheimische Arbeiter an den Ausgrabungsarbeiten beteiligt.

Der größere Tempel II hat die Außenmaße von 33,75 × 15,00 m und 3,00 m dicke Steinmauern. Man betrat die Tempel von Osten über eine nach Osten offene Vorhalle, welche durch die Anten der Längsmauer und von zwei Säulen gestützt wurde. Von der Vorhalle stieg man über eine 2 m breite steinerne Treppenanlage in den östlichen Teil des Hauptraumes und von dort über eine zweite Treppe in das mit Altar und Bänken ausgestattete Allerheiligste.

 

 

Die aus übereinandergeschichteten antiken Ruinen bzw. übereinander angehäuftem Trümmerschutt in den Grabungskampagnen 1973–1977 aufgefundenen Hauptbesiedlungsschichten dieses Fürstensitzes des 2. Jahrtausends v. Chr. gliedern sich wie folgt:

Mumbaqat IV: Frühsyrische Periode (etwa 2600–2100 v. Chr.) Siedlungsschicht des ältesten Heiligtums (Kleiner Tempel der Schicht 4c datiert auf 2500–2300 v. Chr.) im Bereich inner- und unterhalb des großen Tempels I. Die rechteckige Tempelcella mit den Innenabmessungen des Raumes von 3,50 × 5,00 m bestand aus 1 m dicken verputzten Lehmziegelmauern. Den Raum betrat man von Osten über eine einflügelige Tür. Zum Aufstellen von Opfergaben befanden sich vor der Westwand flache Lehmziegelbänke und in der Mitte ein stufenförmig zum Raum hin abgestufter Altarblock. Im Altarblock eingemauert ein Gründungsopfer, bestehend aus Fritteperlen. Schichten aus dieser Zeit wurden auch auf der Kuppe im Zentrum des Grabungshügels und unter dem Tempel II entdeckt. Ein freigelegtes Kammergrab nördlich der Stadt (sog. Nordgrab) ergänzt den Siedlungsbefund und gibt Auskunft über die Bestattungssitten der antiken Bevölkerung in dieser Zeit.

Mumbaqat III: Altsyrische Zeit (etwa 2000–1600 v. Chr.): Siedlungsschicht der Vorläuferbauten von den Heiligtümern Tempel I und Tempel II und der inneren Stadtbefestigung. Nordost-Tor zur Vorstadt aus Lehmziegelkonstruktion mit Wehrgang und Vorhof, flankiert von zwei Bastionen bzw. Ecktürme am Fuße des Innenstadtwalls gelegen. Errichtung und Besiedlung der Vorstadt ca. 1600 v. Chr. Südwestlicher Zugang zur Vorstadt bestehend aus einem Torgebäude mit großer Halle und Feuerstelle, drei angebauten Nebenräumen und Vorraum, welches zusammen mit der Befestigungsmauer errichtet wurde.

Mumbaqat II: Mittelsyrische Periode (etwa 1600–1200 v. Chr.): Anlage der Vorstadt mit äußerer Fortifikation. Erneuerung und Ausbau der Heiligtümer Tempel I und Tempel II. Bestattung der Toten in Kammergräbern (sog. Südgrab) außerhalb der Stadt.

Mumbaqat I: Römisch-byzantinische Tumuli und Kammergräber innerhalb der Stadt

Publiziert in Literatur:

 Winfried Orthmann, Mitteilungen der Deutschen Orient-Gesellschaft zu Berlin  MDOG Nr. 108, Berlin 1976 

Johannes Boese und Winfried Ortmann,  Eine 5000 Jahre alte Stadt am Euphrat von Johannes Boese und Winfried Ortmann Saarbrücken 1976

 Winfried Orthmann, Propyläen Kunstgeschichte Band 18, Der Alte Orient, Seite 475,  Fig. 153 Mumbaqat, Tempel 2, Schicht 2/3, Grundriß, mittelsyrisch, wahrscheinlich 13. Jh. v. Chr. Grundriss von Alfred Maurer

     Alfred Werner Maurer, "Mumbaqat 1977, Bericht über die von der Deutschen Orient-Gesellschaft mit Mitteln der Universität        Saarbrücken unternommene Ausgrabung", Philologus Verlag, Basel 

Erich Kretz, in Festschrift Martin Graßnik aus Anlaß der Vollendung seines 70. Geburtstages Herausgeber Fachbereich Architektur/ Raum-und Umweltplanung/ Bauingenieurwesen der Universität Kaiserslautern, " Der Töpferofen mit Lochtenne und Kuppel in Mumbaqat", Seite 267-270, Kaiserslautern 1978

 

 

 

PHILOLOGUS - EDITION

 

 

 

IN  VORBEREITUNG  I  NEUAUSGABE


HERAUSGEBER ALFRED WERNER MAURER

 

  • Gestaltbild Barockschloss Saarbrücken 1739–1748.

  • Methoden, Arbeitsweisen, Quellen der Rekonstruktion. Selbstverlag, 1980.

 

VON ERICH FISSABRE + ALFRED WERNER MAURER

 

 

 

Barockschloss Saarbrücken   Rekonstruktion Ausschnittsdetail und Schnitt Mittelpavillon

Architekten Erich Fissabre + Dipl.-Ing. Alfred Werner Maurer

Barockschloss Saarbrücken Mittelpavillon Hofseite

Rekonstruktion von Erich Fissabre und Dipl.-Ing. Alfred Maurer Architekten 

Lageplan des Renaissanceschloss 1617 und des Barockschloss 1748 Untergeschoss und die umliegende Bebauung im Umfeld

erstellt  von Erich Fissabre und Alfred Werner Maurer

 

Barockschloss Saarbrücken Lageplan mit Untergeschoss

Rekonstruktionszeichnung von Architekten Erich Fissabre und Dipl.-in. Alfred Werner Maurer 

Rez de chaussé des Barock-Schlosses 1739-1793

mit Eintragung des metrischen u. des Schuh-Zoll Maßstabes sowie des Moduls

Rekonstruktionszeichnung M 1:50 : Erich Fissabre , Alfred Werner Maurer

Barockschloss Saarbrücken Rez-de-Chausee 

Rekonstruktionszeichnung M 1.50 von Architekten Erich Fissabre und Dipl.-Ing. Alfred Werner Maurer

Barockschloss Saarbrücken Premier Etage

Rekonstruktionszeichnung M 1.50 von Architekten Erich Fissabre und Dip.-Ing. Alfred Maurer

Barockschloss Saarbrücken  Second Etage

Rekonstruktionszeichnung M 1:50  von Architekten Erich Fissabre und Dipl.-Ing. Alfred Werner Maurer


PHIOLOGUS - EDITION


© Philologus-Edition

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